Auf unterschiedliche Fragen, Erwartungen und auch Antworten rund um das Thema KI geht das Projekt basci.net während der internationalen KI-Wissenschaftswoche sowohl im nationalen als auch im internationalen Kontext ein. basci.net steht für „AI – bridging science and society“. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, schlägt das Projekt während der KI-Wissenschaftswoche Brü-cken zwischen Wissenschaft und Gesellschaft sowie zwischen Regionen, For-schung und der Industrie. Insgesamt sechs deutsche und brasilianische Partner-einrichtungen sind in diesem Jahr beteiligt: Technische Hochschule Ingolstadt (THI), Universidade de São Paulo (USP), Artificial Intelligence Network Ingolstadt (AININ), Institutos Lactec, Bayern Innovativ sowie Innovationhaus São Paulo.
Die KI-Wissenschaftswoche ist in zwei Teile unterteilt: Zum einen gibt es die mehr-tägige KI-Netzwerkkonferenz, auf der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Forschungsaktivitäten und Innovationen vorstellen. Zum anderen findet auf dem THI-Campus ein Transfertag statt. Dort werden Laborführungen, Workshops sowie Vorträge brasilianischer und deutscher Wissenschaftler angeboten, die die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der KI veranschaulichen und erlebbar machen.
Die Veranstaltungen werden sowohl digital als auch in Präsenz unter Einhaltung der 2G-Regel angeboten. Zutritt haben nur geimpfte und genesene Personen. Bitte halten Sie den entsprechenden Nachweis beim Einlass bereit. Im Hochschulbereich gilt die 3G-Regelung.
Anmeldung, Programm sowie weitere Informationen gibt es unter: www.thi.de/go/bascinet
basci.net wird durch den Ideenwettbewerb Internationales Forschungsmarketing als Teil der Initiative „Research in Germany“ gefördert. Die Initiative stellt den For-schungs- und Innovationsstandort Deutschland weltweit vor und schafft ein Fo-rum für internationalen Austausch und Kooperation. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung initiierte „Research in Germany“ im Jahr 2006 und stellt Mittel für die aktuelle Projektphase bereit. Die Initiative wird gemeinsam vom Deut-schen Akademischen Austauschdienst, der DFG, der Fraunhofer-Gesellschaft und dem DLR Projektträger umgesetzt.