Projekt Conecta 2030: Mehr Straßensicherheit mit Spitzentechnologie

Abbildung von zwei Fußgängern auf einem Zebrastreifen in Facens, mit einem roten Auto im Hintergrund und parkenden Fahrzeugen an der Seite

Das Bild zeigt die geplante Kreuzung in Facens mithilfe von Sensoren und 5G-Kommunikation.

Die THI (Technische Hochschule Ingolstadt) hat gemeinsam mit dem IP Facens (Forschungsinstitut des Facens University Center), TIM Brasil, Stellantis und den brasilianischen Universitäten USP-São Carlos und UFSCAR (Universidade Federal de São Carlos) das Forschungsprojekt Conecta 2030 gestartet.

Das Projekt wird von der brasilianischen Regierung gefördert und hat sich zum Ziel gesetzt, die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern durch modernste Technologie zu erhöhen.
Das Projekt soll die Leistungsfähigkeit von künstlicher Intelligenz, Konnektivität, virtuellen Zwillingen und simulationsgestützten Tests nutzen, um ein sicheres und kooperatives Ökosystem zur Erkennung von Fußgängern an Kreuzungen zu schaffen.

Im Laufe der Jahre hat das Engagement der THI in den nationalen Rota-2030-Projekten Brasiliens zu einer erheblichen Intensivierung der Forschung und gemeinsamen Veröffentlichungen mit dem Bundesstaat São Paulo geführt. Für die THI stellt das Conecta-Projekt eine hervorragende Gelegenheit dar, gemeinsam mit Universitäts- und Industriepartnern in Brasilien angewandte Forschungsprojekte im Bereich Mobilität voranzutreiben.

Das Projekt Conecta 2030 bahnt den Weg in eine Zukunft, die für alle sicherer und vernetzter ist.