Die Beschichtung besteht aus einer Kobaltbasislegierung und wird in Form von gaszerstäubten Partikeln mittels eines Lasers mit einer koaxialen Pulverzuführung aufgetragen. Dadurch entsteht eine metallurgisch gebundene Schicht mit einer Dicke von weniger als einem Millimeter. Die beschichteten Proben wurden auf ihre Korrosions- und Verschleißbeständigkeit geprüft. Bei diesen Prüfungen ist die Analyse des Verhaltens der Makro- und Mikrostruktur von besonderem Interesse.

Die Zusammenarbeit zeigt das große Potenzial, die komplementären Stärken zweier Universitäten zu kombinieren, um erfolgreich an einer Aufgabe zu arbeiten: Die UFPR verfügt über mehr Kapazitäten für die erforderliche Probenbeschichtung und Mikrostrukturanalyse, während die THI über die entsprechende Ausrüstung für die Oberflächenbewertung verfügt.

Projektpartner

  • THI
  • UFPR
  • Fraunhofer Institute for Laser Technology (ILT)

Förderung

  • BMBF/DAAD (AWARE)